Seit vielen Jahren begleite ich Menschen in schwierigen Situationen und habe dabei drei Sätze entwickelt, die mein eigenes Leben und meine Arbeit grundlegend geprägt haben. In dieser Folge spreche ich darüber, warum es so entlastend ist, einer Situation zuerst zuzustimmen, bevor ich sie verändere, und wie mich der Satz Wo ich bin, will ich sein immer wieder aus der Opferhaltung herausholt. Außerdem erkläre ich, weshalb der Mut zum kleinen Schmerz im Jetzt mich oft vor großem Leid bewahrt hat. Diese Haltungen sind für mich keine Theorie, sondern tägliche Praxis.
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