Burnout führt oft zu tiefgreifenden Veränderungen im Leben. In dieser Folge sprechen Frank und Robert darüber, wie Therapie Betroffene dazu bringt, Arbeitszeiten zu reduzieren, Jobs zu wechseln oder radikal umzudenken – mit der Nebenwirkung finanzieller Einbußen. Weniger Geld bedeutet weniger Sicherheit, aber manchmal auch den einzigen Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität.
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Wie entstehen falsche Erinnerungen – und woran kann man sie erkennen? Frank und der Kognitionspsychologe Prof. Lars Schwabe erklären, warum vermeintliche Erinnerungen oft weniger konkret und detailreich sind und welche sprachlichen Merkmale darauf hinweisen können.
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Seelische Erkrankungen führen oft zu Isolation und Rückzug. In der Psychotherapie entsteht ein geschützter Raum, in dem Patient*innen spüren: „Ich bin nicht allein.“ Frank und Robert sprechen darüber, wie therapeutische Beziehung Hoffnung und Verbundenheit vermittelt – ohne mitzuleiden, aber mit echter menschlicher Zuwendung.
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Warum beeinflussen uns Erlebnisse aus der frühen Kindheit, an die wir uns gar nicht bewusst erinnern können? Der Kognitionspsychologe Prof. Lars Schwabe erklärt, wie solche frühen – manchmal auch traumatischen – Erfahrungen Spuren in unserer Persönlichkeit und unseren unbewussten Reaktionsmustern hinterlassen.
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Professor Dr. Lars Schwabe erläutert in dieser Folge die komplexe Beziehung zwischen (emotionalen) Erinnerungen und der Psychotherapie. Schwerpunkte der Folge sind die Entwicklung von Gedächtnisfunktionen bei Kindern, das Verständnis unbewusster Erinnerungen aus Sicht der Gedächtnisforschung, deren Relevanz bei posttraumatischen Störungen (PTSD), die neurobiologische Grundlage von Flash-backs, einem wichtigen Symptom der PTSD, und die psychologische Grundlage von induzierten Erinnerungen.
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Keywords
Psychotherapie, Gedächtnis, emotionale Erinnerungen, Quellenkonfusion, Amygdala, Kindheit, Trauma, unbewusste Erinnerungen, Psychologie, Kognitionspsychologie, Psychotherapie, Trauma, Gedächtnis, posttraumatische Störungen, Erinnerungen, Vergessen, Flashbacks, Risikofaktoren, emotionale Reaktionen, Therapie
Takeaways
Die Fähigkeit, Erinnerungen zu bilden, entwickelt sich im Laufe des Lebens.
Erinnerungen aus der frühen Kindheit sind oft nicht bewusst abrufbar.
Quellenkonfusion kann die Wahrnehmung von Erinnerungen beeinflussen.
Emotionale Erlebnisse werden besser im Gedächtnis gespeichert.
Die Amygdala spielt eine zentrale Rolle bei emotionalen Erinnerungen.
Traumatische Erfahrungen können unbewusste emotionale Reaktionen hervorrufen.
Das Gedächtnis ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Systeme.
Stress kann die Art und Weise beeinflussen, wie wir lernen und erinnern.
Erinnerungen sind oft mit emotionalen Zuständen verknüpft.
Die Entwicklung des Gedächtnisses ist eng mit der Hirnreifung verbunden. Die Erinnerung an traumatische Ereignisse kann fragmentiert sein.
Flashbacks sind oft das Ergebnis starker emotionaler Reaktionen.
Induzierte Erinnerungen können in der Therapie entstehen.
Vergessen hat adaptive Funktionen für das Gedächtnis.
Die Zugänglichkeit von Erinnerungen hängt von Hinweisreizen ab.
Soziale Unterstützung kann das Risiko von PTSD reduzieren.
Erinnerungen sind nicht immer bewusst zugänglich.
Die Gedächtnisforschung bietet neue Perspektiven auf Vergessen.
Chapters
00:00 Einführung in die Psychotherapie und Gedächtnis
02:58 Die Entwicklung des Gedächtnisses bei Kindern
06:40 Quellenkonfusion und die Entstehung von Erinnerungen
11:26 Emotionale Erinnerungen und deren Bedeutung
15:19 Die Rolle der Amygdala im Gedächtnis
18:12 Traumatische Erfahrungen und unbewusste Erinnerungen
19:06 Die Herausforderungen der Psychotherapie bei Trauma
21:43 Erinnerungsmuster bei posttraumatischen Störungen
24:35 Flashbacks und ihre neurobiologischen Grundlagen
26:14 Die Gefahr von induzierten Erinnerungen in der Therapie
30:00 Die adaptive Natur des Vergessens
34:14 Einflussfaktoren auf Gedächtnis und Trauma
37:21 Risikofaktoren für posttraumatische Belastungsstörungen
Psychische Erkrankungen wirken nicht isoliert, sondern betreffen das soziale Umfeld. Frank und Robert erklären, warum es ein Fehler sein kann, Angehörige nicht in die Therapie einzubeziehen. Ohne deren Unterstützung bleiben Ängste und Belastungen oft bestehen, und Heilungschancen können ungenutzt bleiben.
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Viele Patient*innen wollen verstehen, warum sie erkrankt sind – oft beginnt damit eine Reise in die Vergangenheit. Frank und Robert zeigen, wie wertvoll dieser Prozess sein kann, aber auch welche Nebenwirkungen auftreten: Erinnerungen können verzerrt wirken, Beziehungen belastet oder Unsicherheiten verstärkt werden. Therapie bedeutet deshalb immer auch, behutsam mit dem Blick zurück umzugehen.
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Eine Patientin mit einer posttraumatischen Belastungsstörung flieht aus Dresden nach Berlin – weil sie es dort nicht mehr aushält. Im Mittelpunkt steht eine scheinbar kleine, aber symbolisch aufgeladene Situation: der Wunsch, nicht aus dem Fenster, sondern gegen eine Wand zu blicken. Frank Godemann erklärt, was hinter diesem Verhalten steckt und wie Erinnerungen, Trauma und Schutzmechanismen miteinander verwoben sind.
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Manche Patientinnen erleben, dass Therapeutinnen auch innerlich präsent sind – wie eine stützende, gute Instanz. Frank und Robert zeigen, warum dies zunächst hilfreich ist, letztlich aber dazu führen soll, die eigenen Gedanken und Ressourcen klarer wahrzunehmen. Eine besondere Chance psychotherapeutischer Prozesse.
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Eine Patientin flieht von Dresden nach Berlin – und alles beginnt mit einem scheinbar bizarren Konflikt: Sie möchte keinen Arbeitsplatz am Fenster. Hinter diesem ungewöhnlichen Wunsch steckt eine posttraumatische Belastungsstörung, die tief in ihrem Erleben verankert ist. Frank Godemann schildert eindrucksvoll, wie Erinnerungen, Ängste und Alltag miteinander verflochten sind.
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In dieser Episode von 'Psychotherapie - einfach erklärt' wird das Gedächtnis und seine Rolle in der Psychotherapie insbesondere bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) eingeordnet. Anhand von Beispielen aus der Psychotherapiepraxis wird verdeutlicht, wie traumatische Erlebnisse das Gedächtnis beeinflussen und welche therapeutischen Ansätze zur Behandlung von PTSD es gibt.
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Keywords
Gedächtnis, Psychotherapie, posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Erinnern, Vergessen, Therapie, Emotionen, Behandlung, Psychologie
Takeaways
Das Gedächtnis ist selektiv und kann Erinnerungen verzerren.
PTBS ist eine Erkrankung, die durch traumatische Erinnerungen gekennzeichnet ist.
Traumatische Erlebnisse können zu Vermeidungsverhalten führen.
Die Verbindung zwischen Trauma und Gedächtnis ist komplex.
Therapeutische Prozesse helfen, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten.
Die emotionale Intensität eines Traumas beeinflusst die Art und Weise, wie Erinnerungen gespeichert werden.
Die Behandlung von PTSD erfordert ein tiefes Verständnis der individuellen Geschichte des Patienten.
Therapeuten müssen sensibel auf die Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen.
Die Aufklärung über Gedächtnisprozesse ist wichtig für die Therapie.
Chapters
00:00 Einführung in das Gedächtnis und seine Bedeutung
03:57 Posttraumatische Belastungsstörung: Ein klinisches Beispiel
11:12 Therapeutische Ansätze und Erfahrungen in der Behandlung
Wann macht Therapie Sinn – und wann nicht mehr? Frank und Robert erklären, warum eine Behandlung ohne klaren Auftrag problematisch ist. Wenn Patient*innen zufrieden mit ihrem Leben sind, auch ohne viele Aktivitäten, darf Therapie nicht künstlich verlängert werden. Manchmal bedeutet Verantwortung auch, sie bewusst zu beenden.
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Wenn verdrängte Erfahrungen wie Gewalt oder Mobbing in der Therapie zur Sprache kommen, kann dies zunächst das Leiden verstärken. Frank und Robert sprechen darüber, warum dieser „Blick in den Abgrund“ eine Nebenwirkung sein kann – und zugleich notwendig ist, um langfristig Heilung, Hoffnung und Zuversicht zu ermöglichen.
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Nach extrem belastenden Erfahrungen entwickeln Betroffene oft eine Art innere Alarmanlage. Sie schützt – kann aber auch blockieren, etwa wenn Vertrauen und Nähe kaum noch möglich sind. Frank Godemann und Robert Schuiszils zeigen, wie Erinnerungen das Leben prägen und warum sie nach Traumata besonders wirksam bleiben.
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Suizidgedanken sind oft unsichtbar – doch in der Therapie können sie ausgesprochen werden. Frank und Robert zeigen, warum es so wichtig ist, diese Gedanken zu teilen, Betroffene nicht allein zu lassen und gemeinsam Wege aus der Verzweiflung zu suchen.
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Wie zuverlässig sind unsere Erinnerungen wirklich? Frank Godemann und Robert Schuiszils erklären, warum wir selbst bei voller Aufmerksamkeit oft nur einen Bruchteil behalten – und weshalb Emotionen dabei eine große Rolle spielen. Ein spannender Blick auf die Grenzen und Möglichkeiten unseres Gedächtnisses.
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Frank Godemann und Robert Schuiszils diskutieren, wie Erinnerungen entstehen, warum wir uns an bestimmte Ereignisse erinnern und andere vergessen und welche Rolle Emotionen dabei spielen. Sie teilen persönliche Erfahrungen, die zeigen, wie bedeutsam Ereignisse für das eigene Leben sind, auch wenn sie unzuverlässig sind und zufällig erscheinen. Die Bedeutung von Erinnerungen ist in der Psychotherapie zentral und sie stellen eine große Herausforderung in der Arbeit mit Patienten dar.
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Keywords
Gedächtnis, Psychotherapie, Erinnern, Vergessen, Emotionen, Biografie, Konflikte, Entschuldigung, posttraumatische Störung
Takeaways
Das Gedächtnis ist nicht wie eine Festplatte.
Erinnerungen sind subjektive Wahrheiten und können unzuverlässig sein.
Emotionen spielen eine zentrale Rolle beim Erinnern.
Vergessen ist ein natürlicher Prozess, der nicht immer negativ ist.
Die Biografie eines Menschen beeinflusst sein heutiges Denken und Handeln.
In der Psychotherapie ist es wichtig, die Erinnerungen des Patienten ernst zu nehmen.
Konflikte in Beziehungen können durch unterschiedliche Erinnerungen entstehen.
Intensive emotionale Erlebnisse werden oft besser erinnert.
Die Arbeit mit Erinnerungen in der Therapie kann helfen, die Gegenwart besser zu verstehen und zu verändern.
Chapters
00:00 Einführung in das Gedächtnis und die Psychotherapie
03:07 Erinnern und Vergessen: Persönliche Erfahrungen
06:05 Die Rolle von Emotionen
08:59 Die Unzuverlässigkeit von Erinnerungen
12:10 Psychotherapie und die Biografie des Patienten
14:50 Fallbeispiel: Auswirkungen von Erinnerungen
21:09 Konflikte in Beziehungen: wer erinnert was?
24:03 Ausblick
Ein Fehler in der psychotherapeutischen Arbeit: den Fokus ausschließlich auf das Negative zu richten. Wer mit Menschen arbeitet, die sich in akuten Krisen befinden – geprägt von Angst, Depression oder innerer Not – läuft Gefahr, nur die Defizite zu sehen. Der therapeutische Blick verengt sich, wenn Ressourcen, Stärken und positive Aspekte aus dem Blick geraten.
Die gemeinsame „Forschungsreise“ mit Patient*innen sollte nicht zur reinen Problemsuche werden. Vielmehr braucht es ein bewusstes Gleichgewicht: zwischen der Anerkennung von Schwierigkeiten und dem Erkennen von Potenzialen. Denn gerade an vorhandenen Ressourcen kann konstruktive Veränderung ansetzen.
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Frank Godemann und Robert Schuiszils widmen sich einer tiefgreifenden Nebenwirkung in psychotherapeutischen Prozessen: dem Abbruch von Beziehungen. Wenn verdrängte Erfahrungen, belastende Erinnerungen aus Kindheit oder Jugend in der Therapie zur Sprache kommen, kann dies nicht nur befreiend, sonder auch schmerzhaft, wirken.Die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit führt oft zu der Frage, wie man mit bestimmten Menschen oder Dynamiken im Leben weiter umgehen möchte. Daraus können schwerwiegende Entscheidungen entstehen – bis hin zu bewussten Beziehungsabbrüchen. Doch auch wenn Therapeut*innen keine Empfehlungen geben, stellen sie klar: Nicht zu entscheiden, ist keine Option.
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Am Beispiel einer Patientin, die sich immer wieder als Außenseiterin erlebt, reflektieren die ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten Frank Godemann und Rober Schuiszils wie bedeutsam es ist, Muster im Kontaktverhalten zu erkennen – wie etwa Misstrauen, Prüfverhalten oder mögliche Abwertungen – und diese behutsam, aber offen anzusprechen. Solche Mitteilungen können in einem geschützten Raum nicht nur zu mehr Selbsterkenntnis führen, sondern auch einen wichtigen Schritt zur Veränderung ermöglichen.
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