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ADHS Neu Denken - Auch Du Hast Superkräfte
Gorden und Birte
5 episodes
19 hours ago
ADHS beschreibt eine besondere Art, die Welt wahrzunehmen und zu erleben. Diese Vielfalt kann herausfordern – und sie kann bereichern. Entscheidend ist, wie wir sie verstehen und damit umgehen. Unser Ziel ist es, ADHS differenziert und zeitgemäß zu betrachten: wissenschaftlich fundiert, aber alltagsnah. Wir möchten zeigen, dass ADHS weder romantisiert noch pathologisiert werden muss – sondern verstanden. Schreibt uns, ruft an oder schickt uns eine Sprachnachricht – wir freuen uns auf eure Ideen und Themen! Mehr Infos, Kontakt und Unterstützung unter: https://adhsneudenken.de
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ADHS beschreibt eine besondere Art, die Welt wahrzunehmen und zu erleben. Diese Vielfalt kann herausfordern – und sie kann bereichern. Entscheidend ist, wie wir sie verstehen und damit umgehen. Unser Ziel ist es, ADHS differenziert und zeitgemäß zu betrachten: wissenschaftlich fundiert, aber alltagsnah. Wir möchten zeigen, dass ADHS weder romantisiert noch pathologisiert werden muss – sondern verstanden. Schreibt uns, ruft an oder schickt uns eine Sprachnachricht – wir freuen uns auf eure Ideen und Themen! Mehr Infos, Kontakt und Unterstützung unter: https://adhsneudenken.de
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Episodes (5/5)
ADHS Neu Denken - Auch Du Hast Superkräfte
Die Ursache(n) von ADHS
Kurzfassung In dieser Folge gehen Birte und Gordon der Frage nach, wo ADHS eigentlich herkommt – und räumen dabei mit vielen Missverständnissen auf. Sie sprechen darüber, warum Genetik der stärkste Einflussfaktor ist, wie das Gehirn von Menschen mit ADHS arbeitet und welche Rolle Umwelt, Erziehung und Stress tatsächlich spielen. Dabei wird klar: ADHS ist keine neue Erscheinung und ganz sicher nicht das Ergebnis „falscher Erziehung“, sondern ein Zusammenspiel aus biologischen Grundlagen und individuellen Erfahrungen. Weitere Infos, Kontaktmöglichkeiten und Unterstützung findet ihr unter adhsneudenken.de. Themen Was ADHS verursacht – und was nicht Warum Genetik der größte Einflussfaktor ist Neurobiologische Grundlagen: Dopamin, Noradrenalin & Exekutivfunktionen Umweltfaktoren und Epigenetik – Verstärker, aber keine Ursachen Alltagsfaktoren wie Routinen, Energiehaushalt und Reizoffenheit Wie man die eigenen Nachteile besser managen kann Warum es wichtig ist, neben Herausforderungen auch über Stärken zu sprechen Langfassung In dieser Episode widmen sich Birte und Gordon einem der zentralsten, aber am häufigsten missverstandenen Themen rund um ADHS: den Ursachen. Noch immer glauben viele Menschen, ADHS sei das Ergebnis schlechter Erziehung, zu viel Bildschirmzeit oder mangelnder Disziplin. Die beiden machen deutlich, warum diese Annahmen wissenschaftlich nicht haltbar sind. Sie erklären, dass ADHS in erster Linie eine neurobiologische und genetische Besonderheit ist. Studien zeigen, dass die Vererbbarkeit bei 70–80 % liegt – ein extrem hoher Wert, der unterstreicht, dass ADHS tief in der Biologie verwurzelt ist. Birte und Gordon sprechen darüber, wie das Zusammenspiel von Dopamin, Noradrenalin und Exekutivfunktionen das Verhalten und die Wahrnehmung von Menschen mit ADHS prägt und warum viele alltägliche Herausforderungen direkt aus dieser neurologischen Architektur entstehen. Darüber hinaus beleuchten sie sogenannte „Umweltfaktoren“ – Stress, soziale Dynamiken, Mediennutzung, Ernährung oder Schlaf –, erklären aber klar, dass diese Faktoren vor allem verstärkend wirken und ADHS nicht verursachen. Wichtig sei vor allem zu verstehen, wie epigenetische Prozesse funktionieren: Die Gene verändern sich nicht, aber ihre Aktivität kann in bestimmten Kontexten beeinflusst werden. Im weiteren Verlauf sprechen die beiden darüber, wie Menschen mit ADHS im Alltag besser zurechtkommen können. Routinen, ein bewusster Umgang mit Energie, Reizmanagement und das Verständnis der eigenen Bedürfnisse spielen eine große Rolle. Sie diskutieren, warum manche Methoden bei ADHS gut funktionieren – und andere eben nicht. Außerdem wird deutlich, dass der gesellschaftliche Blick auf ADHS häufig zu negativ ist. Birte und Gordon betonen, dass ADHS zwar Herausforderungen mit sich bringt, aber auch besondere Stärken – wie Kreativität, Hyperfokus, Problemlösungskompetenz und emotionale Tiefe. Diese Stärken entfalten sich allerdings erst richtig, wenn Menschen ihren Alltag so gestalten können, dass er zu ihrer individuellen Funktionsweise passt. Die Folge bietet einen wissenschaftlich fundierten, aber gleichzeitig praxisnahen Überblick, der hilft, ADHS besser zu verstehen und sowohl die Schwierigkeiten als auch die Potenziale zu erkennen. Takeaways ADHS ist primär genetisch und neurobiologisch bedingt – nicht „hausgemacht“ Umweltfaktoren verstärken Symptome, verursachen sie aber nicht Ein Verständnis für den eigenen Energiehaushalt kann den Alltag enorm erleichtern Routinen, Struktur und Reizmanagement helfen, Nachteile abzufedern Hyperfokus, Kreativität und schnelle Problemlösung sind echte Stärken vieler ADHS-Betroffenen Ein ausgewogener Blick auf Herausforderu
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1 week ago
50 minutes 36 seconds

ADHS Neu Denken - Auch Du Hast Superkräfte
Vorteile von ADHS: Zwischen Herausforderung und Superkraft
Kurzfassung In dieser Folge sprechen Birte und Gorden über die Stärken von ADHS – und darüber, warum es wichtig ist, nicht nur über die Schwierigkeiten zu reden. Wir wissen, dass viele Menschen den Begriff Superkraft kritisch sehen. Aber warum ist es gesellschaftlich akzeptiert, ausschließlich über die Nachteile zu sprechen, während positive Erfahrungen kaum Platz bekommen? Es gibt viele ADHSlerinnen und ADHSler, die einen guten Umgang gefunden haben, ihr ADHS nicht missen wollen und es als Stärke erleben. Auch diese Perspektiven verdienen es, gehört zu werden. Hinweise zur Folge Die nächste Folge wird sich um das Thema Selbswert drehen, noch nicht um das Thema ADHS richtig managen! Die Heritabilität von 70–80 % bedeutet nicht, dass 80 % der Kinder von Eltern mit ADHS auch ADHS bekommen. Es bedeutet, dass genetische Faktoren den Großteil der Unterschiede im Auftreten von ADHS in der Bevölkerung erklären. Wenn ein Elternteil ADHS hat: Risiko fürs Kind: ca. 30–50 %, Wenn beide Eltern ADHS haben: Risiko höher, teils 50–70 % Weitere Infos, Kontaktmöglichkeiten und Unterstützung findet ihr unter adhsneudenken.de. Themen Welche Stärken Menschen mit ADHS oft in sich tragen Warum Energie-Management entscheidend ist Wie Routinen und Strukturen entlasten können Hyperfokus, Zeitblindheit, Prokrastination und emotionale Intensität Warum Methoden funktionieren – oder auch nicht Reframing: ADHS nicht nur als Störung sehen Langfassung Birte und Aufjetzt widmen sich in dieser Episode den Vorteilen von ADHS – einem Blickwinkel, der im öffentlichen Diskurs häufig zu kurz kommt. Während viel über Herausforderungen wie Ablenkbarkeit, Impulsivität oder emotionale Überlastung gesprochen wird, bekommen positive Erfahrungen oft wenig Raum. Doch es gibt zahlreiche Menschen, die für sich sagen, dass sie ihr ADHS nicht als reine Belastung, sondern auch als Stärke erleben. Die beiden stellen die Frage: Warum ist es in Ordnung, ausführlich über die Schwierigkeiten zu sprechen, während die positiven Aspekte fast schon als unangebracht gelten? Wer mit vielen ADHSlerinnen und ADHSlern spricht, hört immer wieder: Ich habe meinen Weg gefunden, ich möchte mein ADHS nicht missen, und ja – es ist auch eine Stärke. Diese Perspektive soll sichtbar werden, ohne die Herausforderungen zu verharmlosen. Gleichzeitig machen Birte und Gorden deutlich, dass diese Stärken erst dann richtig zur Geltung kommen können, wenn man versteht, wie Energiehaushalt, Routinen, Reizoffenheit und individuelle Bedürfnisse zusammenhängen. Sie sprechen offen darüber, welche Strategien ihnen selbst helfen, warum bestimmte Methoden nicht für alle funktionieren und weshalb Selbstakzeptanz ein zentraler Baustein im Umgang mit ADHS ist. Die beiden diskutieren: wie Stärken und Herausforderungen bei ADHS miteinander verwoben sind wie Routinen und Planung Energie sparen können warum Oversharing, Reizoffenheit oder emotionale Intensität sowohl Chance als auch Hürde sind weshalb Prokrastination oft Zeichen von Überforderung ist wie Reframing hilft, ADHS als Besonderheit statt als Defizit zu sehen Eine Folge über Balance, Selbstverständnis und die Frage, wie Menschen die eigenen Fähigkeiten so nutzen können, dass sie im Alltag spürbare Vorteile schaffen. Takeaways ADHS bringt Herausforderungen und Stärken zugleich mit Energie-Management, Routinen und Struktur machen einen großen Unterschied Hyperfokus und Kreativität können echte Vorteile sein Selbstakzeptanz schafft Stabilität und Entlastung Reframing eröffnet neue Sichtweisen auf ADHS Auch positive Erfahrungen und starke Identitäten dürfen gehört werden
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1 week ago

ADHS Neu Denken - Auch Du Hast Superkräfte
Warum der Begriff Modediagnose nicht immer schlecht ist
Kurzfassung In dieser Folge sprechen Birte und Gorden über das Spannungsfeld zwischen echter Diagnose und gesellschaftlichem Trend: Ist ADHS eine Modediagnose – oder endlich sichtbarer geworden? Sie teilen persönliche Erfahrungen, beleuchten Missverständnisse, Gender-Aspekte und gesellschaftliche Wahrnehmungen – und zeigen, warum der Begriff „Modediagnose“ oft mehr über unsere Haltung aussagt als über ADHS selbst. Korrektur: Gorden hat fälschlicherweise Elon Musk mit einer ADHS-Diagnose versehen; tatsächlich hat Musk ASS. Themen Warum ADHS plötzlich „überall“ zu sein scheint Gesellschaftliche Wahrnehmung vs. medizinische Realität Warum vor allem Frauen lange übersehen wurden Der Einfluss von Social Media auf Diagnosen Was der Begriff „Mode“ hier wirklich bedeutet Wie Akzeptanz, Verständnis und Dialog helfen können Langfassung Ist ADHS eine Modediagnose? Birte und Aufjetzt gehen dieser provokanten Frage auf den Grund – und zeigen, dass hinter dem Begriff weit mehr steckt als eine Trendbehauptung. Sie sprechen über persönliche Erfahrungen mit der Diagnose, gesellschaftliche Vorurteile und den wachsenden öffentlichen Diskurs rund um ADHS. Dabei wird klar: Die Zunahme der Diagnosen ist nicht bloß „Mode“, sondern Ausdruck von wachsendem Bewusstsein – auch für jene, die lange übersehen wurden, besonders Frauen. Die beiden diskutieren: Wie sich das Bild von ADHS in der Gesellschaft verändert Warum steigende Diagnosen kein Zeichen von Übertreibung sind Weshalb Verständnis und Sprache entscheidend sind Wie persönliche Geschichten helfen, Stigmata abzubauen Und warum Offenheit und wissenschaftlicher Dialog wichtiger sind als Gegensätze Eine Folge über Wahrnehmung, Missverständnisse – und die Chance, ADHS neu zu denken. Takeaways ADHS wird durch die Aufmerksamkeit häufiger diagnostiziert – zum Glück! Der gesellschaftliche Diskurs hilft, Verständnis zu schaffen. Mädchen und Frauen werden immer noch zu selten erkannt. Ziel ist, sich gegenseitig zu verstehen – nicht, sich zu haten. Helfen wir Menschen, die ADHS als Modediagnose abtun, ADHS zu verstehen!
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3 weeks ago
49 minutes 58 seconds

ADHS Neu Denken - Auch Du Hast Superkräfte
Ist man mit ADHS grundsätzlich krank?
In dieser Folge sprechen Birte und Gorden über die Frage, wann ADHS wirklich „krank“ ist – und wann es einfach Teil menschlicher Vielfalt bleibt. Es geht um Genetik, Leidensdruck, Routinen, Energiehaushalt, Selbstwert, Gender-Aspekte und warum es keine Patentrezepte gibt, aber viele wirksame Hebel. Themen ADHS als genetische Disposition vs. Störung – was ist neutral, was veränderbar? Leidensdruck als Kriterium: Wann wird ADHS zur Erkrankung? Umgang statt Label: Wie Umfeld, Schule und Erziehung Symptome verstärken oder entschärfen Routinen und Energie: Warum Struktur Energie spart (und sich Routinen „abnutzen“ können) Selbstwert: Häufig unterschätzt – warum er für Veränderung entscheidend ist Hilfen ohne Dogma: Schlaf, regelmäßiges Essen, Bewegung, Reizschutz (z. B. Noise-Canceling, Sonnenbrille), Tools – individuell passend statt „One-Size-Fits-All“ Frauen & ADHS: Unterdiagnostik, Masking, Phasen & Hormone, späte Diagnosen (u. a. seit Corona) „Modediagnose?“ – Teaser auf die nächste Folge: Verständnis für beide Seiten statt Grabenkampf Impulse aus der Folge Routinen regelmäßig überprüfen und anpassen („Routinen-Routine“) Energieräuber identifizieren (Reize, Chaos, Social Overload) und reduzieren Mikro-Hilfen etablieren: fester Ablageort für Schlüssel oder Geldbeutel, Notizblock am Bett, kurze Frischluft-Pausen Selbstwert pflegen: Erfolge sichtbar machen, passende Umgebungen suchen, Unterstützung annehmen Keine Patentrezepte: Tools nur übernehmen, wenn sie zu dir passen – Scheitern ist kein Versagen Zitate „ADHS ist eine Disposition – neutral. Der Umgang entscheidet, ob Leid entsteht.“ „Es gibt kein Patentrezept. Was hilft, muss zu dir passen.“ „Oft ist nicht ADHS das Problem – sondern die Dauer-Kritik und der fehlende passende Rahmen.“ Ausblick Nächste Folge: „Hat heute jeder ADHS?“ – Über Klischees, Modediagnose und Missverständnisse inkl. Einordnung kontroverser Positionen (z. B. Gerald Hüther) Hosts Birte & Gorden – persönlich, fundiert, nah dran an Praxis, Schule und Alltag Mehr Infos adhsneudenken.de YouTube: ADHS Neu Denken Hinweis Dieser Podcast ersetzt keine medizinische oder therapeutische Beratung. Wendet euch bei Bedarf an Fachleute. Tags ADHS, Aufmerksamkeitsdefizit, Neurodivergenz, Psychologie, Gesundheit, Wissenschaft, Selbstwert, Routinen, Reizschutz, Frauen und ADHS, Alltag, Schule, Familie
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1 month ago
34 minutes 27 seconds

ADHS Neu Denken - Auch Du Hast Superkräfte
Pilotfolge
ADHS neu denken – Warum "krank" nicht die ganze Wahrheit ist Kurzbeschreibung: Birte und Gorden stellen ihr Konzept vor: ADHS als genetische Disposition – neutral gedacht. Entscheidend ist oft nicht das Label, sondern der Umgang damit: Routinen, Energiehaushalt, Umfeld, Selbstwert. Die beiden erzählen persönlich von späten Diagnosen, Missverständnissen und dem Ziel, ADHS jenseits von Defizitblicken zeitgemäß zu betrachten. Darum geht’s Was heißt "krank"? Leidensdruck als zentrales Kriterium bei psychischen Erkrankungen Genetik ≠ Schicksal: ADHS als Disposition – positiv wie negativ formbar Umfeld und Umgang: Familie, Schule, Arbeit – wie Rahmenbedingungen Symptome verstärken oder entschärfen Routinen und Energie: Warum Struktur Energie spart und sich Routinen "abnutzen" können Selbstwert statt Patentrezepte: Warum Tipps individuell wirken (und Scheitern nicht "Versagen" ist) Alltags-Hilfen: Schlaf, regelmäßiges Essen, Bewegung, Reizschutz (z. B. Noise-Canceling, Sonnenbrille) Ausblick: "Modediagnose?" – beide Seiten verstehen, Gräben schließen Key Takeaways ADHS bedeutet nicht automatisch Krankheit – entscheidend sind Leidensdruck und Kontext Der Akku bei ADHS leert sich schneller – Routinen und Reizmanagement helfen Selbstwert aufbauen ist zentral, damit Experimente mit Tools und Strategien überhaupt greifen Keine One-Size-Fits-All-Lösungen – was hilft, muss zu dir passen Zitate / Statements „ADHS ist eine Disposition – neutral. Der Umgang entscheidet, ob Leid entsteht.“ „Es gibt kein Patentrezept – nur passende Lösungen.“ „Oft ist nicht ADHS das Problem, sondern Dauerkritik und der falsche Rahmen.“ Hosts: Birte und Gorden Ausblick auf Folge 2: "Hat heute jeder ADHS?" – Einordnung von "Modediagnose", Missverständnissen und Forschung; Verständnis statt Grabenkampf. Links und Kontakt Mehr Infos, Kontakt und Unterstützung: https://adhsneudenken.de Sehen auf YouTube, hören auf allen Plattformen. Hinweis: Dieser Podcast ersetzt keine medizinische oder therapeutische Beratung. Bitte wendet euch bei Bedarf an Fachleute. Tags: ADHS, Aufmerksamkeitsdefizit, Neurodivergenz, Wissenschaft, Gesundheit, Psychologie, Routinen, Reizschutz, Selbstwert, Alltag, Schule, Familie
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1 month ago
42 minutes 14 seconds

ADHS Neu Denken - Auch Du Hast Superkräfte
ADHS beschreibt eine besondere Art, die Welt wahrzunehmen und zu erleben. Diese Vielfalt kann herausfordern – und sie kann bereichern. Entscheidend ist, wie wir sie verstehen und damit umgehen. Unser Ziel ist es, ADHS differenziert und zeitgemäß zu betrachten: wissenschaftlich fundiert, aber alltagsnah. Wir möchten zeigen, dass ADHS weder romantisiert noch pathologisiert werden muss – sondern verstanden. Schreibt uns, ruft an oder schickt uns eine Sprachnachricht – wir freuen uns auf eure Ideen und Themen! Mehr Infos, Kontakt und Unterstützung unter: https://adhsneudenken.de