Nina Hartmann ist vieles: Unternehmerin, Autorin, Rechtsanwältin, Verbandspolitikerin – und Mutter von drei Kindern. Ihr Weg führte sie durch klassische Strukturen, durch Recht, Verantwortung und Führung. Und doch spürte sie irgendwann: Es braucht mehr. Mehr Echtheit. Mehr Tiefe. Mehr sie selbst. Mit ihrer Unternehmensberatung Sinnplauderei begleitet sie heute vor allem Frauen dabei, ihre innere Bremse zu lösen und sichtbar zu werden – ohne Masken, ohne Druck. In echter Verbindung. Gemeinsam mit Myriam Zahrte hat sie zwei Bücher geschrieben – eine Zusammenarbeit, die von tiefer Verbundenheit und gemeinsamem Wirken getragen ist. Ninas Arbeit ist geprägt von Klarheit, gelebtem Mut und dem Vertrauen in neue, unkonventionelle Pfade. Denn für sie beginnt echter Wandel nicht in Systemen – sondern im eigenen Inneren.
Nina Hartmann erzählt im Interview, wie sie nach 25 Jahren im Familienunternehmen und als Rechtsanwältin plötzlich spürte: Es darf sich etwas verändern. Es war ihre Haflingerstute Ophelis, die sie zurück zu sich selbst und in einen neuen Lebensabschnitt führte – raus aus alten Rollen, hin zu mehr Sichtbarkeit, Tiefe und Selbstbestimmung. Im intensiven Austausch mit Myriam Zahrte und im Lernen im Spiegel der Pferde am Hof Zahrte wurde der Grundstein für ihren neuen Weg gelegt.
Sie spricht darüber, wie wichtig es ist, die eigene Wahrheit zu leben – auch (oder gerade) dann, wenn man gut funktionierende Strukturen hinter sich lässt. Mit viel Mut und Neugier hat Nina Schritt für Schritt ihren eigenen Weg aufgebaut: mit der Sinnplauderei, mit Coachings, Kursen und einer Unternehmensberatung, die Menschen in ihre Klarheit und ihr Potenzial begleitet.
Ihre Geschichte zeigt, dass Wandel nicht über Nacht passiert – aber möglich ist, wenn man dem eigenen inneren Kompass vertraut.
Erfahre im vollständigen Interview, wie Nina den Schritt in ihre neue Selbstständigkeit gegangen ist – und warum Sichtbarkeit mit Ehrlichkeit beginnt.
„Ich wollte raus aus dem Funktionieren – und rein in ein Leben, in dem ich mit dem Herzen sprechen kann.“ – Nina Hartmann
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