Stress in der Zusammenarbeit, Stress in der Beziehung - das kommt in den besten Familien vor. Als Führungskraft müssen Sie jedoch bei eskalierenden Konflikten im Schnitt mind. 15 % Ihrer wertvollen Zeit einsetzen, um die Wogen so weit zu glätten, dass das Kundenprojekt nicht scheitert. Kerstin Goldschmidt stellt Ihnen ein Instrument vor, mit dem Sie eine präzise Diagnose des Konflikts und wirkungsvoller Interventionsansätze erstellen können. So sorgen Sie dafür, dass Wertschätzung und Vertrauen schnell wieder in die Zusammenarbeit zurückkehren.

Konflikte in der Arbeitswelt? unvermeidlich und unangenehm!

Es braucht oft eine kraftvolle Möglichkeit der Konfliktauflösung, um Effizienz und Klima der Zusammenarbeit nicht nur wiederherzustellen, sondern sogar zu erhöhen.

Peter Essler nimmt Sie in dieser Folge mit auf den Weg einer professionellen Konfliktklärung für ein Team, bei dem es richtig zur Sache ging und gerade deshalb eine Veränderung geschah.

Auch in den besten Beziehungen kommt es vor, dass sich phasenweise ein Partner nicht genauso viel anerkannt oder wirksam erlebt wie der andere. Und plötzlich trübt der Neid den guten Blick auf zwei Menschen, die bisher eigentlich gut unterwegs sind.

Kerstin Goldschmidt stellt anhand einer konkreten Situation mit einer Kundin Ansätze vor, die einen neuen Blick auf sich selbst ermöglichen und den Wert einer bisher gelungenen Beziehung schützen können.

Wie bleibe ich handlungsfähig in außerordentlichen Lebenssituationen?

Kerstin Goldschmidt zeigt in dieser Folge 3 Aspekte auf, wie Führungskräfte und Teammitglieder in existenziellen Situationen Entscheidungs- und Handlungskompetenz bewahren können.

Wie gelingt es, Konflikte im Team frühzeitig zu erkennen und blockiertes Potenzial zu entfalten?

Unser Teamkollege Peter Essler zeigt mit dem Modell der Konfliktebenen - grün, gelb, rot -, wie Sie Konflikte einschätzen und gezielt intervenieren können. Sie erhalten Ideen, wie Sie als Führungskraft oder Teammitglied wieder Bewegung in festgefahrene Situationen bringen. Und damit zu einem neuen Performancelevel im Team beitragen.

Wie können Sie selbst als Führungskraft und die Teammitglieder auch bei hoher Belastung nachhaltig wirksam bleiben? Unsere Teamkollegin Kerstin Goldschmidt zeigt mit dem Säulenmodell der Resilienz und konkreten Tipps, wo Sie ansetzen und Ihre Gestaltungsmöglichkeiten aktivieren können. Eine Einladung, die Säge für Performance und gute Entwicklung zu schärfen.

Wie werde ich als Führungskraft richtig gut und sorge nachhaltig für Erfolg? Ein Schlüsselfaktor dafür ist die Tugend der Demut. Demut hat nichts mit falsch verstandener Unterwürfigkeit zu tun. Im Gegenteil, mit dieser Tugend gelingt es, ein befreiendes Selbstbild zu gewinnen. Und gerade damit werden Leistung, Entwicklung und gute Ergebnisse hervorgebracht. In dieser Folge inspiriert Sie Martin Fischer mit einem philosophisch-theologischen Blick und mit drei ganz konkreten Führungssituationen, das gute Selbstbild neu zu entdecken.

Was tun, wenn eine schlechte Stimmung im Team die Performance beeinträchtigt?

Kerstin Goldschmidt zeigt in dieser Folge anhand eines Modells wo der Hase im Pfeffer liegen könnte. Und was Sie als Führungskraft tun können, um aus der Stagnation die Performanceentwicklung voranzubringen.

Kennen Sie das auch? Dass Sie in einer Zusammenarbeit am liebsten auf den Tisch hauen wollen. Dem anderen mal klar sagen, dass er seinen Job machen soll. Aber genau das natürlich nicht tun, weil Sie lieber nett und unterstützend sein wollen. Und im Unternehmen ein kollegialer Führungsstil als Leitlinie gilt. Also müssen Sie mit innerer Spannung leben. Und mit wachsendem Frust, weil der andere weniger macht als er könnte - und Sie deshalb mehr. Und mehr Stress haben.

In dieser Folge begleite ich eine Führungskraft bei der Entwicklung einer zusätzlichen Kompetenz, die verhindert, dass ein freundlich-unterstützender Mensch seinen besten Beitrag opfert.

Was ist der Mensch?

Die Antwort auf diese Frage hat eine starke Auswirkung auf die Führungsrealität in Unternehmen. In dieser Folge beleuchtet Martin Fischer unterschiedliche Menschenbilder und bringt sie in den Kontext mit konkretem Führungsverhalten.

Eine inspirierende Folge, die zum Innehalten und Nachdenken über die Auswirkung des eigenen Führungsverhaltens anregt.

Einer Ihrer Mitarbeiter bringt in letzter Zeit durchweg schlechte Leistungen? Was tun?

Peter Essler vertieft dieses anspruchsvolle Führungsthema und stellt den wertschätzend-kreativen Ansatz der Führungskraft aus Folge 3 ausführlicher vor.

Schlechte Stimmung, künstliche Harmonie, fehlende Offenheit, Rechtfertigungen, kein Feedback. Diese Phänomene im Team zeigen an, dass es hier viel Luft nach oben gibt.

Kerstin Goldschmidt stellt anhand eines Modells Ansatzpunkte zur Diagnose vor und gibt Impulse für die Förderung der Teamperformance.

Auch bei heißen Konflikten im Team zügig zurück zur Sache? Johanna Fischer beschreibt mit einer konkreten Führungssituation, warum es dazu einen Umweg braucht. Und wie die Führungskraft diesen souverän gehen kann.

Was kostet Führungskräfte am meisten Kraft? Eines der meistgenannten Themen sind Konflikte. Sie rauben Zeit, Energie und blockieren die Teamperformance. In dieser Folge gibt Ihnen Martin Fischer eine "uralte" Idee, wie Sie Wege aus Konflikten finden. Und wo dies nicht möglich ist, sich selbst entlasten.

Aus wenig viel machen? Peter Essler stellt Ihnen seinen Weg mit einer Führungskraft vor, die ihr Team mit High- und einem Low-Performer in einen höheren Reifegrad entwickeln will.

Mitarbeiter erwarten Wertschätzung. Wie kann die Führungskraft diese Erwartung in Zeiten von Krisen erfüllen?

In dieser Folge gibt Kerstin Goldschmidt eine Fülle an pragmatischen Tipps und Anregungen für das eigene Handeln. Und beschreibt, welche Rolle die eigene Haltung spielt, damit Wertschätzung echt, authentisch und dauerhaft ankommt.

Unzufrieden, weil Sie als Führungskraft ihr Bestes geben, aber die Teamperformance nicht vorankommt und die Probleme mehr werden? In dieser Folge stellt Ihnen Johanna Fischer einen praktischen Ansatz vor, wie es zügig anders werden kann und welche Rolle das "Aussteigen" dabei spielt.