Kann man durch Training wirklich Fett verlieren? Wir klären die größten Fitnessmythen und erklären, welche Arten von Sport nachweislich für Gesundheit, Muskelaufbau und Gewichtsmanagement sinnvoll sind. Perfekt für alle, die wissen wollen, wie sie Training effektiv einsetzen.
Keywords: Training, Workout, Fettabbau, Muskelaufbau, Fitnessmythen, Bewegung, Gesundheit.
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Was uns wirklich dick macht. Warum nehmen wir zu, obwohl wir es nicht wollen? Diese Episode zeigt die wichtigsten Ursachen für Übergewicht – von Ernährung und Schlaf bis Umwelt, Sozioökonomie und Politik. Wir sprechen darüber, wie gesundes Gewicht entsteht und wie eine Umgebung aussieht, die Abnehmen erleichtert.
Keywords: Übergewicht, Ernährung, Politik, Gesundheit, Adipositas, Gewichtszunahme, gesund leben.
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Abnehmen scheitert oft an Diäten, nicht an Ihnen. In dieser Folge erklären wir wissenschaftlich, warum Diäten langfristig nicht funktionieren – und welche evidenzbasierten Strategien wirklich zu nachhaltigem Gewichtsverlust führen. Ideal für alle, die gesund abnehmen wollen, ohne Diätstress.
Keywords eingebaut: Abnehmen, Diät, nachhaltig abnehmen, Gewichtsverlust, evidenzbasiert, Ernährung.
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Warum Viagra® allein nicht reicht und was wirklich hilft
Es läuft beim Mann nicht mehr richtig – zum Glück gibt es heute Behandlungsmöglichkeiten. Doch die berühmten blauen Tabletten lösen das Problem nicht immer dauerhaft. Hinter Erektionsstörungen kann deutlich mehr stecken: Gefäßprobleme, Diabetes, Bluthochdruck, Stress oder Depression. Und oft sind sie sogar ein frühes Warnsignal für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Diese Episode zeigt, warum Erektionsstörungen kein Tabuthema mehr sein dürfen, wie der Körper eine Erektion eigentlich erzeugt – und welche Therapie wirklich zu Ihnen passt.
Warum wichtig?
Erektionsstörungen sind häufig:
• gelegentlich: ca. 52 % der Männer zwischen 40–70
• regelmäßig: ca. 10 %
ED ist oft ein Frühwarnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daten aus ONTARGET/TRANSCEND zeigen: Doppeltes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall, das Risiko steigt mit der Schwere der ED.
Weitere Risikofaktoren:
• Rauchen
• Diabetes
• Bluthochdruck
• zahlreiche Medikamente
ED früh anzugehen schützt das Herz – und die Lebensqualität.
Interviewgast: Dr. med. Christoph Pies, Urologe und Autor der Herbig-Ratgeber:
• Was passiert beim Urologen?
• Check-up Mann
Wie funktioniert eine Erektion? (Physiologie – einfach erklärt)
Eine Erektion entsteht durch das Zusammenspiel von:
• Nerven (Gehirn, Rückenmark, Becken)
• Hormonen
• Blutgefäßen
• Schwellkörpergewebe
Arterien weiten sich → Blut strömt ein → Venen werden komprimiert → der Penis versteift.
Jede Störung in diesem System kann zu ED führen.
Was sind Erektionsstörungen?
Wenn der Penis nicht steif genug wird oder die Erektion nicht lang genug anhält, um Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Dauer > 6 Monate ≈ behandlungsbedürftig.
Ursachen – körperlich und psychisch
• Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose)
• Diabetes
• Bluthochdruck
• Polyneuropathie
• Hormonstörungen
• Medikamente (Antidepressiva, Blutdruckmittel)
• Stress, Leistungsdruck, Depression
Oft kommt mehr als ein Faktor zusammen.
Welche Untersuchungen sind nötig?
ED kann ein Hinweis auf ernste Erkrankungen sein. Deshalb:
• Blutdruck
• Blutzucker / Diabetesdiagnostik
• Gefäß-Check
• Medikamenten-Review
• ggf. hormonelle Diagnostik
Zum Arzt sollte man gehen, wenn das Problem über sechs Monate bei zwei Dritteln aller sexuellen Aktivitäten besteht.
Therapie – was wirklich hilft
1. PDE-5-Hemmer (Viagra®, Levitra®, Cialis® & Co.)
Verbessern die Durchblutung der Schwellkörper.
• wirken unterschiedlich lang
• typische Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck, Sehstörungen
• nur von vertrauenswürdigen Quellen, nicht aus dubiosen Online-Shops
2. Psychotherapie
Besonders bei jüngeren Männern wichtig.
Depressive Verstimmung und ED beeinflussen sich gegenseitig – Therapie kann den Teufelskreis durchbrechen.
3. SKAT (Schwellkörper-Autoinjektion)
Sehr wirksam, wenn Tabletten nicht helfen. Dünne Nadel, kaum schmerzhaft.
4. MUSE® (Harnröhrentherapie)
Wirkstoff als Schmelzstäbchen über die Harnröhre.
5. Vakuumpumpe
Mechanische Erektion durch Unterdruck, anschließend Penisring.
6. Schwellkörperprothese
Letzte Option bei schwerer ED. Semirigid oder hydraulisch. Nur in spezialisierten Zentren.
Konkrete Tipps für den Geschlechtsverkehr
• kein Leistungsdruck
• keine Fixierung auf das „Funktionieren“
• kommunizieren
• Zeit, Ruhe, entspannte Atmosphäre
• ED ist keine Frage der Männlichkeit
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Wenn nichts mehr hilft: OP-Methoden, Risiken und was Männer wissen müssen
Wenn beim Mann trotz Lebensstil-Änderung und Medikamenten gar nichts mehr „läuft“, steht oft eine Operation der Prostata an. Doch welche Verfahren gibt es? Welche Risiken bestehen? Und wie geht es nach der OP weiter – auch im Hinblick auf Prostatakrebs-Vorsorge?
In dieser Episode unserer Serie beleuchten wir alle wichtigen Aspekte rund um die Operation bei gutartiger Prostatavergrößerung (BPH).
Interviewgast: Dr. med. Christoph Pies, Urologe und Autor der Ratgeber:
• Was passiert beim Urologen? Das Enthüllungsbuch für Sie und Ihn
• Check-up Mann: Das Praxis-Handbuch zur Männergesundheit
(beide Herbig-Verlag)
Wann operieren?
Eine Operation kommt infrage, wenn konservative Maßnahmen ausgeschöpft sind und weiterhin Probleme bestehen, etwa:
• wiederholter Harnverhalt
• häufige Blasenentzündungen
• Blasensteine
• Rückstau bis in die Nieren
• starke Einschränkung der Lebensqualität
Welche OP-Methoden gibt es?
1. Elektrische Hobelung (TURP)
Der Klassiker. Entfernt überschüssiges Gewebe über die Harnröhre.
2. Laser-Verfahren
• weniger Blutverlust
• weniger Risiko der Spülflüssigkeitsaufnahme
• auch für sehr große Prostata geeignet
• Nachteil: nicht überall verfügbar
3. Minimalinvasive Optionen
• Laser-Verdampfung
• HIFU (Hoch-Fokussierter Ultraschall)
• Urolift (Harnröhren-erhaltend)
• Prostata-Embolisation (durch Radiologen, nicht Urologen)
4. Offene OP
Bei extrem großen Prostatae (Apfelsinengröße).
Erfolgsquote: 90 %, aber bei 10 % kann die Prostata erneut wachsen.
Auch nach der OP: Prostatakrebs-Vorsorge bleibt wichtig! Die BPH-Operation entfernt nicht die Prostatadrüse vollständig. Krebsvorsorge bleibt daher Pflicht:
• PSA-Wert weiterhin kontrollieren (startet nach OP von niedrigerem Level)
• Krebs entsteht in der äußeren Prostata-Schale, die erhalten bleibt
Welche Risiken bestehen?
Die meisten Männer profitieren stark. Mögliche Nebenwirkungen:
• Inkontinenz: selten (Schließmuskel liegt unterhalb der Prostata)
• Trockener Samenerguss: häufig und harmlos
• Potenz:
• meist erhalten
• TURP kann bei 20 % verschlechtern – aber bei 20 % auch verbessern
Fazit: In erfahrenen Händen sind die Komplikationsraten gering.
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Wenn es beim Mann nicht mehr richtig läuft: Ursachen, Symptome und moderne Therapien der BPH
Viele Männer merken es zuerst beim Wasserlassen: Der Harnstrahl ist schwächer, es dauert länger, nachts müssen sie öfter raus. Ursache ist häufig eine gutartige Prostatavergrößerung, medizinisch Benigne Prostatahyperplasie (BPH). Sie ist lästig – aber nicht gefährlich und völlig unabhängig vom Risiko für Prostatakrebs.
In dieser Episode unserer Mini-Serie erklären wir, warum die Prostata wächst, welche Beschwerden typisch sind und was heute ohne Operation möglich ist.
Interviewgast: Dr. med. Christoph Pies, Urologe und Autor der medizinischen Ratgeber aus dem Herbig-Verlag:
Was passiert beim Urologen? Das Enthüllungsbuch für Sie und Ihn
Check-up Mann: Das Praxis-Handbuch zur Männergesundheit
Die BPH betrifft jeden zweiten Mann über 50. Gründe sind:
hormonelle Veränderungen (Testosteron ↓, Östrogene ↑)
mehr Aromatase-Aktivität bei Übergewicht
Bluthochdruck, Diabetes, metabolisches Syndrom
genetische Einflüsse
zwei Wachstumsphasen: Pubertät & Alter
Wichtig: BPH erhöht NICHT das Risiko für Prostatakrebs.
Ein kleiner popkultureller Abstecher: The Kominsky Method (Netflix) zeigt humorvoll, wie Männer mit ihrem Älterwerden umgehen – inklusive Prostata-Problemen. Perfekter Aufhänger für das heutige Thema.
Durch die Verengung der Harnröhre entstehen:
schwacher Harnstrahl
verlängerte Dauer des Wasserlassens
verzögerter Beginn
plötzlicher Harndrang, Reizblase
nächtliches Wasserlassen
in Extremfällen akuter Harnverhalt
Hilfreich zur Selbsteinschätzung: IPSS-Fragebogen
https://www.urologenportal.de/fileadmin/MDB/PDF/Ipss.pdf
Operiert wird nur bei Komplikationen (Entzündung, Restharn, Steinen, Nierenstau). Vorher hilft viel anderes:
1. Lebensstil
Abnehmen
Bewegung
bessere Kontrolle von Blutdruck und Diabetes
2. Medikamente
Alpha-Blocker: entspannen die Prostata, schnelle Wirkung
Nebenwirkung: rückwärtiger Samenerguss (harmlos)
5-Alpha-Reduktasehemmer: reduzieren DHT
Nebenwirkung: Libido ↓, Erektion ↓
PDE-Hemmer (z. B. Tadalafil)
Anticholinergika bei Reizblase
3. Pflanzliche Mittel
Wirkungslos für die BPH, trotz häufigem Einsatz.
Ein paar interessante Fakten – aber wichtig: Keins davon verhindert die gutartige Prostatavergrößerung:
Lycopin (Tomaten)
Sulforaphan (Brokkoli)
Häufige Ejakulation (21×/Monat)
Luther empfahl mal 2×/Woche
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Was passiert bei der Biopsie und wie sieht die Therapie aus?
Ein erhöhter PSA-Wert verunsichert viele Männer. Doch was passiert eigentlich bei einer Prostata-Biopsie? Tut das weh? Und wie geht es weiter, wenn tatsächlich Prostatakrebs gefunden wird? In dieser Episode erklären wir – Schritt für Schritt – was nun auf Sie zukommt und welche Therapieoptionen es heute gibt.
Interviewgast:
Dr. med. Christoph Pies, Facharzt für Urologie und Autor von:
Check-up Mann: Das Praxis-Handbuch zur Männergesundheit
Was passiert beim Urologen? Das Enthüllungsbuch für Sie und Ihn
(Herbig-Verlag)
Eine Biopsie ist unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Sie erfolgt unter lokaler Betäubung oder auf Wunsch in Kurznarkose.
Wir erklären:
warum keine Darmreinigung nötig ist
wieso ein Antibiotikum schützt
wie Ultraschall bei der gezielten Entnahme hilft
warum immer mehrere Proben (gezielt + systematisch 12 Areale) genommen werden
warum Blut im Urin oder Sperma danach harmlos ist
und warum eine Biopsie kein Risiko einer Tumorverschleppung darstellt
Infektionen sind selten (1–2 %), Fieber muss aber ärztlich abgeklärt werden.
Entscheidend sind Anzahl und Art der positiven Proben sowie der Gleason-Score:
Gleason 6: wenig aggressiv
Gleason 7: mittel-aggressiv (Beobachtung oder Behandlung)
Gleason 8–10: aggressiv, behandlungsbedürftig
Anschließend folgen zusätzliche Untersuchungen (Röntgen, Szintigraphie), um zu prüfen, ob der Tumor gestreut hat. Wir besprechen alle Optionen – nüchtern, realistisch und beruhigend:
Operation:
offen oder roboterassistiert
entscheidend ist die Erfahrung des Zentrums
Risiko der Impotenz ca. 50 %, aber bessere Ergebnisse bei einseitigem Befall oder nervschonenden Verfahren
Inkontinenz möglich, häufig vorübergehend
Bestrahlung:
meist gleichwertig zur Operation
Hochpräzisionsstrahlen senken Nebenwirkungen
begleitende Hormonbehandlung verbessert das Outcome
Arzneimittel:
individuell je nach Tumorstadium
oft kombiniert mit Strahlentherapie
Wichtig: Nur aggressive Tumore werden heute aggressiv behandelt. Mit modernen Methoden und in erfahrenen Zentren haben Männer sehr gute Chancen auf ein langes Leben mit hoher Lebensqualität.
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Diagnose und wann wirklich behandelt werden muss
Die Diagnose Prostatakrebs ist für jeden Mann ein Schock. Doch nicht jeder Tumor muss sofort behandelt werden. Viele Formen wachsen langsam, andere sind aggressiv – und gut informiert zu sein kann nicht nur beruhigen, sondern Lebensjahre retten und Lebensqualität bewahren.
In dieser Episode unserer Serie geht es um das, was Männer am dringendsten brauchen: Orientierung.
Interviewgast: Dr. med. Christoph Pies, Facharzt und Autor von:
Check-up Mann: Das Praxis-Handbuch zur Männergesundheit
Was passiert beim Urologen? Das Enthüllungsbuch für Sie und Ihn (Herbig-Verlag)
Der PSA-Test ist seit Jahren umstritten – völlig zu Unrecht. In dieser Episode klären wir:
Was ist PSA überhaupt?
Was misst der Test – und was nicht?
Warum der PSA-Test nicht schlechter ist als das Brustkrebsscreening
Warum einzelne Werte weniger wichtig sind als der Verlauf
Wieso Nicht-Screenen das Risiko erhöht, erst einen gestreuten Tumor zu entdecken – was zunehmend häufiger passiert
Nicht jeder Prostatakrebs braucht sofort eine Operation oder Bestrahlung. Wir erklären:
OP, Bestrahlung, Hormontherapie: Nutzen, Risiken, Nebenwirkungen
„Active Surveillance“: In welchen Fällen Abwarten sicher ist
Wie Biopsie, MRT und Ultraschall helfen, die richtige Entscheidung zu treffen
Warum eine gute Beratung unverzichtbar ist – und am Ende der Patient entscheidet
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Risiken und was Männer wirklich wissen müssen
Prostatakrebs ist der häufigste Krebs des Mannes – und gleichzeitig ein Thema voller Unsicherheit, Mythen und unnötiger Angst. Dabei gilt: Früh erkannt ist Prostatakrebs in den meisten Fällen gut behandelbar. In dieser ersten Folge unserer neuen Mini-Serie „Urologie“ sprechen wir darüber, was Männer wirklich wissen müssen, um sich gut zu schützen.
Interviewgast: Dr. med. Christoph Pies, Facharzt für Urologie und Autor der medizinischen Ratgeber
Check-up Mann: Das Praxis-Handbuch zur Männergesundheit
Was passiert beim Urologen? Das Enthüllungsbuch für Sie und Ihn
(beide Herbig-Verlag)
In dieser Episode erfahren Sie:
warum 60 % der 60-jährigen Prostatakrebs haben – oft ohne es zu wissen
welche Risikofaktoren wirklich relevant sind (Alter, Familiengeschichte, Lebensstil)
warum Prostatakrebs lange keine Symptome macht
welche Früherkennungstests sinnvoll sind – und ab welchem Alter
wie man den PSA-Wert richtig interpretiert
warum eine Biopsie kein Tumorwachstum „verschleppt“
welche Tumortypen und Stadien heilbar sind
und: warum in manchen Fällen „kontrolliertes Beobachten“ besser ist als eine sofortige Therapie
Evidenzbasiert, verständlich und auf den Punkt – für alle Männer und alle Frauen, die mitdenken.
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Was Männer wirklich wissen sollten
Viele Männer kümmern sich erst um ihre Gesundheit, wenn Beschwerden auftreten. In dieser Episode geht es darum, warum ein regelmäßiger „Check-Up Mann“ so wichtig ist – und welche Untersuchungen Ihnen wirklich etwas bringen.
Im Mittelpunkt steht das Buch „Check-up Mann: Das Praxis-Handbuch zur Männergesundheit“ von Christoph Pies. Ein fundierter, humorvoller und sehr praktischer Gesundheitsratgeber – geschrieben von einem Mann für Männer. Pies erklärt den Körper in einer verständlichen, automobilen Sprache: Herz als „Ölpumpe“, Nieren als „Ölfilterung“, das Harn- und Genitalsystem als „Zündanlage“. Mit klaren Checklisten, realistischen Tipps und zeitgemäßen Empfehlungen für Männer zwischen 40 und 60.
In dieser Episode erfahren Sie:
Welche Vorsorgeuntersuchungen Männer ab 35/40 ernst nehmen sollten
Welche Blutwerte und Screening-Tests sinnvoll sind – und welche überbewertet
Warum Männer ein höheres Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und bestimmte Krebsarten tragen
Wie Sie Ihren „Gesundheitsmotor“ warten, pflegen und mit einfachen Maßnahmen länger zuverlässig laufen lassen
Welche Rolle moderne Diagnostik und digitale Gesundheitsdaten künftig spielen
Kurz, klar, evidenzbasiert – ideal für alle, die aktiv und informiert mit ihrer Gesundheit umgehen möchten.
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Kombimittel bei Erkältung – lohnt sich das?
Olaf schluckt eine teure Mischung aus vielen Wirkstoffen, die nicht alle seine Beschwerden lindern – und Risiken haben. In Teil 5 erklären wir, warum „Rundum-Sorglos“-Präparate oft überflüssig, teuer und potenziell problematisch sind (Überdosierung, Wechselwirkungen, Sedierung, Blutdruckanstieg, Alkohol). Besser: gezielt Einzelmittel nach Symptom – evidenzbasiert, klar, praktisch. Sei nicht wie Olaf.
Fieber – ab wann ernst und was tun?
39 °C gemessen, aber richtig? In Teil 4 der Erkältungs-Serie erklärt Prof. Harald Schmidt, was als Fieber gilt, wie man korrekt misst (rektal, Ohr), warum Fieber entsteht, wann man es laufen lässt und wann senkt (Wadenwickel, Paracetamol/Ibuprofen), typische Fehler – und klare Warnzeichen für den Arztbesuch. Plus Besonderheiten bei Säuglingen/Kleinkindern und Fieberkrämpfen. Evidenzbasiert, verständlich, praktisch.
Husten – was hilft wirklich?
Schlaflose Nacht, Reizhusten oder „verschleimt“? In Teil 3 der Erkältungs-Serie ordnet Prof. Harald Schmidt die Hustenarten nach Dauer (akut, subakut, chronisch), erklärt Warnzeichen (z. B. Atemnot, hohes Fieber), und was in die Selbstmedikation gehört: wann Hustenstiller/-löser, was pflanzlich helfen kann, warum Antibiotika meist nichts bringen. Plus wichtige Hinweise für Kinder/Babys (Honig <1 J. nein; Menthol/Campher <2 J. nein).
Halsschmerzen – wann harmlos, wann gefährlich?
Schluckbeschwerden, Kratzen im Hals, Schmerzen beim Sprechen – was steckt dahinter? Prof. Harald Schmidt erklärt in Teil 2 der Erkältungs-Serie, wann Hausmittel reichen, wann ein Arztbesuch nötig ist, und warum Antibiotika meist überflüssig sind. Mit Tipps zu Schleimhautschutz, Lutschpastillen, Halswickeln und Warnzeichen für ernste Infekte. Wissenschaftlich fundiert, klar verständlich.
Schnupfen behandeln – was wirklich hilft bei verstopfter Nase und Nebenhöhlenentzündung
Erkältet, Nase zu, Nebenhöhlen dicht? In dieser Folge erklärt Prof. Harald Schmidt, was bei Schnupfen wirklich hilft – wissenschaftlich fundiert und alltagstauglich. Welche Mittel wirken tatsächlich gegen eine Erkältung, und wann richten Sprays, Tropfen oder pflanzliche Präparate mehr Schaden an als Nutzen?
Themen:
• Welche Viren verursachen Schnupfen
• Vorbeugung durch Hygiene und Nasendusche
• Richtig schnäuzen statt hochziehen
• Inhalieren, Salzlösungen & Pflegezusätze
• Abschwellende Nasensprays: Nutzen, Sucht und Entzug
• Pflanzliche Mittel, Pseudoephedrin & Kombipräparate
• Wann zum Arzt?
Praktische Tipps, verständlich erklärt – für alle, die ihre Erkältung sinnvoll behandeln statt blind zur „chemischen Keule“ zu greifen.
In dieser kleinen Serie von 5 Episoden geht es um das leidige Thema Vorbeugung, Fitness und Prävention. Hierfür habe ich einen ganz fantastischen Gesprächspartner gefunden, Jan Ebert. Er hat Fitnessökonomie studiert, zahlreiche Trainerlizenzen und ist ein wahrer Gesundheitsarchitekt.
Er ist Ernährungs- und Lifestyle-Coach und ein Food- und Medtech-Enthusiast. Und er ist, genauso wie ich, gegen die vielen Mainstream-Halbwahrheiten, die so durch das Netz, auf TikTok und auf YouTube rumgeistern. Zu finden ist er als Trainer im Elbgym in Eppendorf in Hamburg. Wer ihm eine E-Mail schreiben will, kann das tun an jan@janebert.de.
In dieser kleinen Serie von 5 Episoden geht es um das leidige Thema Vorbeugung, Fitness und Prävention. Hierfür habe ich einen ganz fantastischen Gesprächspartner gefunden, Jan Ebert. Er hat Fitnessökonomie studiert, zahlreiche Trainerlizenzen und ist ein wahrer Gesundheitsarchitekt.
Er ist Ernährungs- und Lifestyle-Coach und ein Food- und Medtech-Enthusiast. Und er ist, genauso wie ich, gegen die vielen Mainstream-Halbwahrheiten, die so durch das Netz, auf TikTok und auf YouTube rumgeistern. Zu finden ist er als Trainer im Elbgym in Eppendorf in Hamburg. Wer ihm eine E-Mail schreiben will, kann das tun an jan@janebert.de.
In dieser kleinen Serie von 5 Episoden geht es um das leidige Thema Vorbeugung, Fitness und Prävention. Hierfür habe ich einen ganz fantastischen Gesprächspartner gefunden, Jan Ebert. Er hat Fitnessökonomie studiert, zahlreiche Trainerlizenzen und ist ein wahrer Gesundheitsarchitekt.
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In dieser kleinen Serie von 5 Episoden geht es um das leidige Thema Vorbeugung, Fitness und Prävention. Hierfür habe ich einen ganz fantastischen Gesprächspartner gefunden, Jan Ebert. Er hat Fitnessökonomie studiert, zahlreiche Trainerlizenzen und ist ein wahrer Gesundheitsarchitekt.
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